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2000 - First Rumours
Das Firebird Cockpit ist eine
futuristische Mischung aus Style und Funktion und ist besser ausgeführt als das
des Konzernzwillings, dem Chevrolet Camaro. Doppel-Airbag und ABS sind Standard
und das optionale Traktions-Kontroll-System ist für alle Modelle erhältlich.
Zusätzlich können alle Versionen, mit Außnahme des Formula als Cabrio gekauft
werden.
Die Leistung des von der
Corvette kommenden LS1 V8 Motors ist erstaunlich und katapultiert den Firebird
in etwas mehr als 5 Sekunden auf 60 Miles per Hour. Das Schubaggregat mit 5.7
Liter, welches im Trans Am und Formula enthalten ist, liefert 305 PS und (viel
wichtigere) 355 "Foot-Pounds" an Drehmoment! Wem das nicht reicht, der
erhält mit dem RAM-AIR-WS6-Paket eine Verbesserung des Handlings und der
Leistung für sein Formula Coupe oder Trans Am. Dieses Paket enthält
Doppel-"Hood-Scoops" (nach vorne gerichtete Haubenöffnungen), die dem
Motor mehr kühle Luft zuführen. Dies sorgt für 15 PS mehr. Des weiteren gibt
es ein Aufhängungstuning und 275/40ZR-17-Bereifung, die den Firebird am Asphalt
festkrallen lassen, während aus dem Doppelrohr-Auspuffsystem der Soul des
Motors dröhnt! Mit seinen 5.3 Sekunden für 0 auf 100 liegt er gleichauf mit
dem 2001er Porsche 911 und kostet statt der 70.000 Euro nur umgerechnet 27.000 Euro |
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Alle V8 Modelle erhalten standardmäßig eine 4-Gang-Automatik, auf Wunsch kann ohne zusätzliche Kosten das 6-Gang-Handschaltgetriebe gewählt werden. Der reine Firebird wird von einem V6 der 3800er Serie betrieben. Dieser liefert peppige 200 PS, und auf Wunsch kann das Auto mit einem Performance-Paket ausgestattet werden. Dieses Paket enthält eine größere Bereifung, ein Differenzial mit geringerem Schlupf, Doppel-Auspuffsystem. Der V6 wird standardmäßig mit einem 5-Gang-Handschaltgetriebe geliefert.
Mit einem hervorragenden Kraftpotential ausgestattet und einem Preis, für den man in Deutschland mit einmal einen gut ausgestatteten Golf erhält, ist der Firebird der Schrecken aller Ponycars, sei es an der Ampel oder auf der Rennstrecke! Vor allem dem Vater aller Ponycars, dem Mustang fällt hierzu nichts ein. Trotz einer Überarbeitung dieses Modeles im Vorjahr verkaufte sich der 2000er Firebird im Verhältnis von 3 zu 1 sehr viel besser. Obwohl das Mustang-Paket ein breiteres Publikum ansprach, trug der Firebird doch trotzdem weiterhin unangefochten die Krone der Muscle-Cars weiter!
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