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Der Firebird wurde in vielen Kinofilmen und TV-Shows eingesetzt. Hier nur die wichtigsten:

Ein ausgekochtes Schlitzohr (Smokey and the Bandit)

Darsteller: Burt Reynolds, Jerry Reed, Sally Field und Jackie Gleason

Inhalt des Films:

Die reichen Burdets (Vater und Sohn) machen sich einen Spaß daraus, gegeneinander zu Wetten und heuern dafür verschiedene "Dumme" an. So besteht eine Wette darin, mit einem Truck von Alabama nach Texas zu fahren, den Truck mit Coors-Beer zu beladen und zurück nach Alabama zu fahren. Das sind schlappe 900 Meilen hin und wieder zurück. Soweit kein Problem, aber:

1. Nur 28 Stunden Zeit, also ist Tempo gefragt
2. kleinliche Menschen und Uniformträger nennen den Transport von Alkohol über eine Staatgrenze von Texas Alkohol-Schmuggel

Bandit, ein alternder Trucker, der von Trucker-Veranstaltung zu Veranstaltung zieht und sich als Legende aufgrund seiner "Vergangenheit" präsentiert, nimmt die Wette an. Als Gewinn winken 80.000,- Dollar.
Bandit gelingt es, seinen alten Freund Schneemann (Jerry Reed) zu überreden, bei dieser Aktion mitzumachen, obwohl dieser Aufgrund der Eskapaden von Bandit schon einmal im Gefängnis saß.

Bandit hat einen Plan. Er nimmt den schwarzen Trans Am und fährt dem Truck mit der heißen Ladung voraus und kümmert sich ein bißchen um die Highway-Patrol, damit die keine Zeit haben, sich um den Truck zu kümmern.

Während der Rücktour nimmt Bandit eine Anhalterin im Brautkleid mit. Diese ist am Tag der Hochzeit mit dem leicht dämlichen Sohn des texanischen Sheriffs Buford T. Justice vom Traualtar geflohen. Justice fühlt sich zutiefst in seiner Ehre gekränkt und nimmt die Verfolgung der Braut auf, die jetzt bei Bandit im Auto sitzt. Und der hat es ja bekanntlich etwas eiliger. Somit steigert sich Justice immer weiter in die Verfolgung rein: "Jesse James ist ein Dreck gegen diesen Bandit".

Besonders schön ist in diesem Film anzusehen, wie das Auto von Justice langsam aber sicher in einen Haufen Schrott verwandelt wird.

Für diesen Film hat man einen schwarzen 1977 Trans Am mit Targadach und "Screaming Chicken" gewählt. Desweiteren folgte noch Teil II mit einem 81er T/A und Teil III mit einem 1982 Trans Am. Allerdings spielte im dritten Teil Burt Reynolds nicht mehr mit und die Gesamtstory und Qualität erinnert eher an einen billigen B-Movie, eher nicht sehenswert.


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The Rockford Files (Detektiv Rockford)

von September 1974 bis Juli 1980 spielte James Garner den Detektiv Rockford.

James Scott Rockford, meist kurz Jim, verbrachte fünf Jahre unschuldig im Gefängnis von San Quentin. Nach seiner Rehabilitierung lässt er sich als Privatdetektiv nieder. Er wohnt am Strand von Malibu, Paradise Cove Road 29, in einem Wohnwagen, der ihm gleichzeitig auch als Büro dient.

Bei der Lösung seiner Fälle helfen ihm oftmals sein Vater Rocky, seine Freundin und Rechtsanwältin Beth und sein ehemaliger Mithäftling Angel. Zugang zu Polizeiakten verschafft ihm sein Freund, der Polizist Dennis Becker, der – obwohl stets überarbeitet, genervt und um seinen Job besorgt – doch immer wieder entsprechende „Dienstleistungen“ für Jim Rockford ausführt. Sein Honorar beträgt 200 Dollar pro Tag plus Spesen, die ihm seine Klienten aber oftmals schuldig bleiben.

Als Detektiv zeichnet Jim Rockford sein Einfallsreichtum, Einfühlungsvermögen und Redetalent aus. Mit Hilfe einer kleinen, mobilen Drucker-Presse kann er sich schnell eine entsprechende Tarnung für seine Aktivitäten zulegen und erhält damit in der Regel die gewünschten Informationen. Er trägt selten eine Waffe (für die er ohnehin keine Erlaubnis besitzt).

Als Fahrzeug wurden mehrere goldene Firebirds gewählt.


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Knight Rider

Wer kennt ihn nicht, den Knight Industries Two Thousand (K I T T), ein computerunterstützer Trans Am. Der Wagen wird in der Serie Knight Rider einem offiziell toten Polizisten unter den Hintern geklemmt (David Hasselhoff), welcher mit diesem Wunderwerk der Technik auf Gangsterjagd geht und dabei problemlos jeglichen Kugel- und Feuerattacken widersteht, Stromstöße verteilt,  über Schluchten springt oder mit durch Raketenantrieb erzeugter Kraft über die Highways rast, sodaß der zu schnell abgespielte Zelluloidfilm zur Darstellung dieses "Special Effect" kaum hinterherkommt.